„Monolith“ stammt aus der griechischen Sprache. „Mono“ bedeutet eins, allein, aber steht auch für die Zahl eins, während „lith“ Stein bedeutet. Die Entscheidung, die neue Linie von EINSTEIN-Produkten „Monolith“ zu nennen, kam uns nach dem Hören von „Also sprach Zarathustra“. In der Eröffnungsszene von Stanley Kubricks Film „2001: Odyssee im Weltraum“ strahlt ein Monolith in der aufgehenden Sonne zum Hauptthema von Richard Strauss‘ sinfonischem Gedicht. Es handelt sich um einen großen, aufrechten rechteckigen Prismen mit einer makellosen, glänzenden Oberfläche, klar nicht natürlichen Ursprungs, sondern von einer unbekannten Zivilisation erschaffen.

Die neue Monolith-Serie von EINSTEIN besteht aus Produkten, die wir für Meisterwerke halten. Sie übertreffen unsere eigenen Erwartungen in Bezug auf Qualität.

Die neuen Lautsprecher, große einzelne Gehäuse, die aufeinander gestapelt sind, passen genau zur Definition von Megalithen (mega aus dem Griechischen für „groß“, lith für „Stein“) – große, aufrechte Steine in einer spezifischen Formation mit einem bestimmten Zweck.

Der neue Plattenspieler ist „der schwebende Stein – der Aerolith – der in der Luft schwebt“.

Das EINSTEIN-Team besteht aus einer Gruppe hochqualifizierter Menschen, die die Liebe zur Musik und das Streben nach Perfektion teilen. Unter der Leitung von Firmeninhaber Volker Bohlmeier arbeiten sie unermüdlich daran, außergewöhnliche Komponenten zu schaffen, die einfach Musik machen. Die technische Entwicklung liegt in den Händen von Rolf Weiler, während Annette Heiss dafür sorgt, dass jedes Produkt eine einfache und elegante Ästhetik hat. Uwe Gespers und Rolf Wittig bringen Fachwissen in der Audio- bzw. Röhrentechnik mit. Unterstützt von einem Netzwerk von Zulieferern und Verarbeitern arbeitet das Team zusammen, um zeitlose Klassiker zu schaffen, die von Musikliebhabern auf der ganzen Welt respektiert und bewundert werden.

In einer Welt, die immer mehr von Digitaltechnik geprägt ist, gibt es immer noch Menschen, die eine tiefe Liebe zum Analogen empfinden. Für diese Menschen geht es nicht nur um den Klang, sondern auch um das Gefühl, das mit der Verwendung von analogen Technologien verbunden ist.

Analoge Geräte haben eine physische Präsenz, die digitale Geräte nicht haben. Das Klicken eines Schalters, das Drehen eines Reglers oder das Einlegen einer Schallplatte kann ein Gefühl von Zufriedenheit und Kontrolle vermitteln, das in der digitalen Welt oft fehlt.

Aber es geht nicht nur um das Gefühl. Viele argumentieren, dass analoge Technologie einen wärmeren, natürlicheren Klang erzeugt als digitale Technologie. Der Klang von Vinyl, zum Beispiel, wird oft als „authentischer“ und „intimer“ beschrieben als der Klang von digitalen Musikformaten.

Für diejenigen, die die Liebe zum Analogen teilen, geht es also nicht nur um eine Vorliebe für das Alte oder Traditionelle, sondern um eine tiefe Wertschätzung für die Art und Weise, wie analoge Technologie das menschliche Erlebnis bereichert.

Die Leidenschaft und die Faszination für Musik verbinden Volker Bohlmeier und Rolf Weiler, die sich Ende der 1980er-Jahre in Bochum begegnen und eine Idee verwirklichen, die ihr Lebenstraum werden wird: Die absolute und wirklichkeitstreue Wiedergabe von Musik als klangliches Erlebnis, welches die Distanz von Hörer und Musik aufhebt. So haben die beiden Spezialisten ein einzigartiges Audiokomponenten-System erschaffen, das heute in der ganzen Welt von der HiFi-Elite geliebt und geschätzt wird. Unter dem Namen EINSTEIN wird 1988 eine Marke, die für höchste Ansprüche auf klanglichem wie ingenieurstechnischem Niveau steht. Die EINSTEIN Vision von Stereotechnik ist geboren. Nach dreijähriger Entwicklungszeit präsentiert EINSTEIN 1990 mit dem Verstärker „The Amp“ einen neuen Standard in der Audiowelt.